• Auftragswesen
• CRM-System
• Produktion
• Lagerwirtschaft
• Einkauf/Beschaffung
• Buchhaltung
• Lieferanten und Kunden

modelliert und im Anschluss in der ERP-Software abgebildet.

Berichtswesen / Reporting

Beim Reporting müssen Datenmengen reduziert und die Zahlen richtig interpretiert werden. Das ist mit die Hauptaufgabe des Berichtswesens: komplexe Zahlenwerke einfach und strukturiert darzustellen. Denn genau diese Zahlen dienen der Führungskraft dazu, Geschäftsverläufe optimal einzuordnen. Daher benötigen wir eine klare Zielorientierung, um auch wirklich nur die Zahlen zu erfassen, die dem Leser wertvolle Informationen liefern. Unwichtige Zahlen sind auf der einen Seite unnötiger Zeitaufwand bei der Aufstellung und auch beim Lesen der Berichte

Bei der Darstellung sollten nicht nur Zahlen und Texte verwendet, sondern diese auch mit Grafiken visualisiert werden.

Zahlen können schnell fehlinterpretiert werden. Zum Beispiel spiegelt ein außerordentlicher Gewinn nicht die operative Gewinnentwicklung wider. Hier ist ein beschreibender Text notwendig, um den Leser auf die Gewinnstruktur hinzuweisen.

Wie genau jetzt so ein Kennzahlen-Dashboard auszusehen hat, sollte ein Gespräch zwischen Ersteller und Empfänger ergeben. Ein Dashboard ist nichts weiter als ein Armaturenbrett für den Autofahrer. Auch hier werden alle wichtigen Informationen, die der Fahrer für eine sichere Fahrt benötigt, abgebildet.

Projektmanager Vertrieb

Aufbau, Weiterentwicklung, Reorganisation oder Umstrukturierung des Vertriebes.

Einführung Vertriebscontrolling. Mit Kennzahlen (KPI) den Markt und die Kunden besser verstehen und effektiver steuern. Voraussetzung ist eine CRM-Software als Single-Software oder als Baukasten in einem ERP-System.  

Vertriebscontrolling

Das Vertriebscontrolling erfasst Kennzahlen, um den Vertrieb bei der Analyse von Plan-Ist-Vergleichen zu unterstützen. Diese Kennzahlen sind individuell zu definieren, so kann die größtmögliche punktuelle Aussage für das tatsächliche Marktgeschehen dargestellt werden.

Mit den nun gewonnenen Daten wird der Vertrieb auf die Zielerreichung analysiert. Vor allem lässt sich jetzt mit den Kennzahlen der Vertrieb planen und steuern. 

Das Vertriebscontrolling und die wesentlichen Aufgaben:

• Wurde das Vertriebsziel erreicht (Ist-Zahl)?
• Unnötige Aktionen im Vertrieb sichtbar machen, also Vertriebsaufwand und Ressourcen effektiver einsetzen. Markt- und Wettbewerbszahlen sind dabei immer für eine Orientierung gut. Dadurch werden Defizite sichtbar.
• Überwachung und Steuerung der Vertriebsaktivitäten

Wie bereits erwähnt, müssen die Kennzahlen individuell definiert werden. Wie der Fokus gerichtet wird, hängt von der Branche sowie Firmen- und Vertriebsstruktur ab.

Nachfolgende Parameter sind jedoch unabhängig von der Branche zu erheben:

• Gesamterfolg der Firma nach Produktgruppen und Verkaufsgebieten, nach Teams und/oder einzelnen Vertriebsmitarbeitern
• Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundenbeziehung
• Kundengewinnung
• ABC-Kundenanalyse (80/20-Regel)

Im Weiteren wird das Vertriebscontrolling strategisch und operativ betrachtet, zumal hier die Ansätze bzw. Aussagen sehr unterschiedlich sind.

Im strategischen Vertriebscontrolling wird die langfristige Vertriebsplanung anhand nachfolgender Informationen betrachtet.

• Märkte, also Branchen und Wettbewerber
• Zielgruppen, Produktportfolios etc.

Im operativen Vertriebscontrolling werden Steuerungsmöglichkeiten mit kurzfristigen Erfolgen beobachtet.

• Absatz, Umsatz, Gewinn

Kundenakquise, Auftragsbestand, Deckungsbeitrag etc.

Projektleiter/Bauleiter

Vermittlung von Projekten zwischen Auftraggeber und ausführenden Gewerken im Bereich des Metall- und Stahlbaus und der Bauwirtschaft mit der verbundenen Verantwortung der Projektrealisation.